Unsere Vision
01 _ Vision
Regionale Wasserstoffwirtschaft
Die Initiative
h2-well ist eine von 20 WIR!-Regionen, welche vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ausgewählt wurden, um den strukturellen Wandel in Regionen in Ostdeutschland durch neue Innovationen voranzutreiben (Link zum Beitrag). Mit mehr als 40 Partnern und Unterstützern aus der Region zwischen Main und Elbe wollen wir den Strukturwandel in der Region Main-Elbe vorantreiben und eine dezentrale Wasserstoffwirtschaft realisieren.
Grüner Wasserstoff – Unsere Vision für die kombinierte Energie- und Mobilitätswende
Laut der Klimapolitik der Bundesregierung soll Deutschland bis 2045 klimaneutral werden. Um diese Vision in die Realität umzusetzen, bedarf es innovativer Technologien und neuer Ideen für die Implementierung in unserem Alltag. Hierzu möchte h2-well beitragen.
Die Basis für unsere h2-well-Vision ist grüner Wasserstoff. Denn dieser Wasserstoff kann als vielseitiges Speichermedium für Energie eingesetzt werden und bildet somit ein Schlüsselfaktor in der Energie- und Mobilitätswende. Wasserstoff agiert hierbei als Bindeglied der Sektorenkopplung und vereint Technologien der Elektrizitätserzeugung, Wärmeversorgung, Mobilität und Abwasserbehandlung in mehreren Demonstrationsvorhaben in der h2-well Region. So können nicht nur neue Technologien erprobt werden, sondern auch der Klimaschutz vorangetrieben werden.
Tätigkeitsfelder
02 _ Tätigkeitsfelder
Der Main-Elbe-Link – Innovationsregion aus Tradition
03 _ Main-Elbe-Link
Die traditionelle und historische Innovationsregion zwischen Elbe und Main, der „Wasserstoffquell- und Wertschöpfungsregion Main-Elbe-LINK“, kurz h2-well erstreckt sich vom Freistaat Thüringen bis in den Freistaat Sachsen, Sachsen-Anhalt und dem fränkischen Teil des Freistaates Bayern. Die Region zeichnet sich durch engagierte kleine und mittelständische Unternehmen aus, welche zusammen mit Forschungseinrichtungen und Kommunen aus einer bottom-up Bewegung heraus das Bündnis ins Leben gerufen haben. Eines unserer Ziele ist es Wasserstoff als Energieträger der Zukunft zu etablieren. Hierzu erforschen wir die Technologien und setzen sie in Demonstrationsvorhaben in Sonneberg und Apolda in der Praxis ein.
Wir fördern Innovationen
Wasserstoff ist eine Chance für die Gesellschaft aber auch für die Natur, um in eine grüne, emissionsarme Zukunft zu starten. Damit können positive Impulse für die nachhaltige Erhaltung und Sicherung der Lebensräume auf der Erde gesetzt werden, aber auch der Wirtschaft zu neuem Aufschwung verholfen werden. Deshalb wollen wir die Wasserstofftechnologien in allen Bereichen der Gesellschaft bekannt machen und neue Chancen für die Region darstellen. Wir rufen zum kreativen Gedankenaustausch und zur aktiven Partizipation an der Wasserstofftechnologie auf.
Wir helfen Ihnen Ihre Idee umzusetzen und Ihre Innovation in die Region zu bringen.
Kontaktieren Sie uns hierzu gerne unter Tel: +49 (0) 3675 / 42927603
Unsere Projekte
04 _ Projekte
Steuernde Projekte:
Innovationsmanagement
Ziel des Projekts Innovationsmanagement und Öffentlichkeitskommunikation ist es, die Innovationsprozesse im h2-well Bündnis zu steuern und zu fördern. So sollen Innovationen auf dem Gebiet der dezentralen Wasserstoffforschung unterstützt werden und Innovationen langfristig verstetigt werden. Daher werden beispielsweise unterstützende Innovationsdienstleistungen für die Bündnispartner erarbeitet und angeboten. Hierdurch soll ein innovationsbasierter Strukturwandel in der Region Main-Elbe vorangetrieben werden, welcher eine der Kernaufgaben des WIR!- Bündnisses ist. Darüber hinaus übernimmt das Innovationsmanagement die Netzwerkpflege und – Erweiterung. Durch PR und Öffentlichkeitsarbeit werden die Aktivitäten des Bündnisses in die Öffentlichkeit hinausgetragen, wie beispielsweise über diese Website oder Social-Media-Kanäle. Das Projekt wird vom HySON e.V. übernommen.
Strategiefortschreibung
Ziel des Projekts Strategiefortschreibung ist die Weiterentwicklung der Bündnisstrategie. Hierdurch soll der Weg hin zur Realisierung einer dezentralen Wasserstoffwirtschaft evaluiert und langfristig fortgeschrieben werden. Darüber hinaus übernimmt die Strategiefortschreibung die wissenschaftliche Begleitung des WIR!-Bündnisses. In Workshops werden H2-Thematiken mit Akteuren aus der Region diskutiert und neue Ansätze zur Bündnisentwicklung ausfindig gemacht. Darüber hinaus werden Informationen über Wasserstofftechnologien an eine breite Öffentlichkeit herangetragen und zur Partizipation angeregt. Dabei ist der h2-well Schülerwettbewerb ein wichtiges Modul. Das Projekt wird von der Bauhaus-Universität Weimar übernommen.
Demonstrationsvorhaben:
Grüner Kalk
Das Ziel des Projektes ist es, ein Konzept zur effektiven CO2-Abscheidung und –Nutzung für ein Kalkwerk zu entwickeln. Dieses Konzept soll anschließend in einer Pilotanlage umgesetzt werden, um die Tragfähigkeit des entwickelten Konzeptes zu demonstrieren. Es wird besonders auf eine enge Integration der Komponenten und ein Kreislaufsystem für die Betriebsstoffe geachtet, um eine hohe Effizienz des Gesamtsystems zu erreichen. Die Energie- und Stoffströme der Bestandsprozesse sollen intelligent genutzt werden. Die Nachnutzung der erzeugten Produkte (Sauerstoff, Carbon Black, Syntheseprodukte) wird ebenfalls umfassend beurteilt.
pho2zon
Ziel des Projekts pho2zon ist es, eine Verwertungsmöglichkeit für Elektrolysesauerstoff in der vierten Reinigungsstufe von kommunalen Kläranlagen zu entwickeln, umzusetzen und zu erproben. Es soll ein Gesamtsystem zur vollständigen Elimination von Mikroschadstoffen, das heißt Spurenstoffen und Keimen aus kommunalen Abwässern entwickelt werden. Neben Untersuchungen im Labormaßstab steht die Entwicklung eines hierfür geeigneten, kombinierten Reaktorsystems im technischen Maßstab im Fokus, das in einer Versuchskläranlage auf der Kläranlage Sonneberg-Heubisch umgesetzt und einem ausgedehnten Testbetrieb unter Realbedingungen unterzogen werden soll. Kernkomponenten des zu entwickelnden Forschungsdemonstrators sind hierbei ein Ozongenerator zur Erzeugung von Ozon aus Elektrolysesauerstoff, ein Ozonierungsreaktor zum Abbau von Mikroschadstoffen durch Ozonbehandlung von kommunalen Abwässern und ein Photokatalysereaktor zur vollständigen Oxidation der Mikroschadstoffe.
energy4CHP
Ziel des Projekts energy4CHP ist es, ein steuerungs- und regelungstechnisch integriertes Gesamtsystem zur CO2-neutralen Energieversorgung der Versuchshallen des Forschungsunternehmens WTZ Roßlau gGmbH mit Elektrizität und Wärme zu realisieren. Der Fokus liegt hierbei auf der technischen Integration einer Elektrolyseanlage und eines Bifuel-ArgonPowerCycle (APC) BHKW, das konventionell mit Erdgas und Umgebungsluft oder mit Wasserstoff und reinem Sauerstoff im Kreislaufsystem betrieben werden kann, mit einer Photovoltaikanlage sowie einer Wasserstoffspeicherinfrastruktur und einem Bodenwärmespeicher mit Wärmepumpe. Darüber hinaus umfasst das Vorhaben die Entwicklung eines geeigneten Sauerstoffspeichersystems sowie die regelungstechnische Integration der Gesamtanlage mit dem Wasserstoffspeicher und der bereits bestehenden Photovoltaikanlage. Des Weiteren soll über eine geothermische Bohrung in den Boden die Einspeicherung von Prozesswärme ermöglicht werden. Mit dieser dezentralen Lösung zur Energieversorgung soll eine umsetzungsfähige Alternative zur Versorgung mit Strom und Wärme auf Basis eines Erdgas-BHKW aufgezeigt werden, um die Versorgungssysteme für Erdgas zukünftig zu entlasten.
Markthub
Zentraler Bestandteil ist der Aufbau eines „Knotenpunktes für eine dezentrale, grüne Wasserstoffwirtschaft“ der in Form einer digitalen und analogen Plattform einen Informations-, Austausch- und Diskussionsraum insbesondere für die Akteure des Bündnisses sowie darüber hinaus für weitere regionale Akteure bietet. Der h2-well Markthub stärkt so die Position der dezentralen Wasserstoffwirtschaft in der Region und dient der Vorbereitung technologischer Souveränität für die Schlüsseltechnologien mit Ausstrahlung auf die nationale Ebene und darüber hinaus. Zusätzlich dazu adressiert das Vorhaben durch unterschiedliche Transfermethoden die breite regionale Bevölkerung, denn klimafreundliche Innovationen müssen insbesondere auch den Weg in die Gesamtgesellschaft finden, akzeptiert und angenommen werden, um weniger klimafreundliche Lösungen zu substituieren.
PEM4Heat
Ziel des Projekts PEM4Heat ist die Entwicklung innovativer Technologien, mit denen eine Strom- und Wärmeversorgung des Rathauses Sonneberg mittels Wasserstoff & Sauerstoff untersucht werden sollen. Hierfür wird ein neuartiger 300 bar PEM Hochdruckelektrolyseur entwickelt. Dieser erzeugt aus Strom und Wasser Wasserstoff und Sauerstoff und stellt beides ohne zusätzliche Nachverdichtung mit einem hohen Speicherdruck her. Wasserstoff und Sauerstoff dienen hierbei als Energiespeichermedien für eine spätere Rückverstromung. In einem eigens entwickelten Kreislaufmotor wird der erzeugte Wasserstoff und Sauerstoff eingespeist und so Strom für die Versorgung des Rathauses erzeugt. Dabei stößt der Kreislaufmotor keine klimaschädlichen Stoffe aus, nur Wasser. Als Nebenprodukt der Elektrolyse entsteht Wärme, die zur Wärmeversorgung des Rathauses verwendet wird. In einem zweiten Projektteil wird ein innovativer Wasserstoffverdichter für bis zu 1.000 bar entwickelt, um Wasserstofftankstellen zukünftig kosteneffizienter betreiben zu können. Damit innovative Wasserstofftechnologien zukünftig flächendeckend zum Einsatz kommen können, werden Fachkräfte im Umgang mit Wasserstoff benötigt. Daher sollen im Rahmen des Projekts auf die Wasserstofftechnologien abgestimmte Berufsbilder entstehen. Durch eine Ausstellung im Sonneberger Rathaus wird über das Projekt informiert.
h2well-compact
Ziel des Projekts h2well-compact ist die Entwicklung eines kompakten und flexiblen Wasserstoffversorgungssystems für dezentrale Anwendungen. An einer Kleinwasserkraftanlage in Apolda soll grüner Wasserstoff mittels eines PEM-Elektrolyseurs erzeugt werden. Für die Auslieferung des Wasserstoffs zu Abnehmern in der Region kommt eine innovative mobile Speicher- und Verdichtungslösung zum Einsatz. Mit dem geplanten Trailersystem wird eine flexible und effiziente Belieferung von unterschiedlichen Wasserstoffanwendern möglich, sowohl in der Industrie als auch im Mobilitätssektor. Mit diesem Trailer soll unter anderem eine neu entwickelte H2-Kompakttankstelle in Apolda beliefert werden. Eine H2-Speicherkaskade an der SAE-konformen Kompakttankstelle ermöglicht die Betankung von Brennstoffzellenfahrzeugen auf Basis des Überstromprinzips. Damit entfällt die zusätzliche Verdichtung des Wasserstoffs während des Tankvorgangs und Kosten für Errichtung und Betrieb der Wasserstofftankstelle werden reduziert.
Markthochlauf
Ziel des Projektes h2-well Markthochlauf ist, die Umsetzung von Wasserstofftechnologien in regionalen Infrastruktursystemen für Elektrizität, Mobilität, Wärme- und Gebäudewirtschaft, Siedlungswasserwirtschaft und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Das wird gemeinsam mit den Akteuren vor Ort gestaltet. Dazu werden (1) fördernde und hemmende Einflussfaktoren sowie mögliche Schlüsselereignisse für den Markthochlauf von Wasserstofftechnologien bewertet (2) die Technologie- und Marketingstrategie für das h2-well Bündnis entwickelt sowie (3) Empfehlungen zur Optimierung des F&E-Programms gegeben und konkrete Maßnahmen für die regionale Umsetzung aufgesetzt. Zur Realisierung der Punkte (1) bis (3) werden zusätzlich die gesellschaftlichen Herausforderungen für die Entwicklung einer dezentralen grünen Wasserstoffwirtschaft untersucht und da es um die Marktentwicklung von Wasserstoffanwendungen geht, wird „Zukunft prognostiziert“.
2018
80 Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie von Kommunen und Verbänden sind der Einladung der koordinierenden Bündnispartner der Initiative h2-well zum Auftakt ins Schloßberghotel nach Sonneberg gefolgt.
In fünf Arbeitsgruppen zu ausgewählten Themen diskutierten die Akteure anschließend über die Entwicklung und die Umsetzung einer grünen, dezentral organisierten Wasserstoffwirtschaft. Die Veranstaltung ist auf eine große Resonanz gestoßen, was durch vielfältige Presseberichte bestätigt wird. In sämtlichen Arbeitsgruppen haben die Teilnehmer bekräftigt, etwas gemeinsam vor Ort bewegen zu wollen. Die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen lieferten das Grundgerüst für die weitere Arbeit des gesamten Bündnisses.
2019
Am 14. März hat ein Team bestehend aus Dr. Joachim Löffler (AVX/Kumatec GmbH & Co. KG), Dr. Christian Reiser (WTZ Roßlau GgmbH), Dr. Sabine Schmidt (SolarInput e.V.), Prof. Dr. Mark Jentsch (Bauhaus-Universität Weimar) und Dr. Heiko Voigt (Bürgermeister der Stadt Sonneberg) das Innovationskonzept des WIR!-Bündnisses h2-well vor einer Auswahljury im Haus der Bundespressekonferenz in Berlin präsentiert.
Das Ziel und die Strategie zwischen Main und Elbe bis 2025 eine regionale, grüne Wasserstoffwirtschaft umzusetzen, haben überzeugt. Am 20. März wurde das Bündnis darüber informiert, dass es für die Umsetzung seiner Ideen eine Bundesförderung erhält.
2020
Das Vorhaben zur Strategiefortschreibung wird in den einzelnen Umsetzungsprojekten des h2-well-Bündnisses initiierten Prozess im Sinne einer Konzeptfortschreibung unterstützen und begleiten, um damit die Grundlage für eine langfristige Entwicklung zu schaffen.
Das im Rahmen des Vorhabens zu erstellende, erweiterte WIR!-Konzept ist eines der zentralen Instrumente zur Ergebnisverwertung der Erkenntnisse aus dem WIR!-Bündnis h2-well im Hinblick auf die Umsetzung dezentraler Wasserstoffsysteme und -infrastrukturen. Es liefert zudem eine Grundlage für die weitere Arbeit der Bündnispartner im Innovationsfeld. Weiterhin erfahren die Innovationsansätze aus dem Bündnis eine Verbreitung über die Maßnahmen zur Partizipation der Öffentlichkeit sowie die geplanten Veranstaltungen und Workshops.
Ziel des Projekts Innovationsmanagement und Öffentlichkeitskommunikation ist es, die Innovationsprozesse im h2-well Bündnis zu steuern und zu fördern. So sollen Innovationen auf dem Gebiet der dezentralen Wasserstoffforschung unterstützt werden und Innovationen langfristig verstetigt werden.
Dezember 2020 – Start des Projektes Markthochlauf
2021
In diesem Projekt werden neue Komponenten und Konzepte für die dezentrale Erzeugung von Wasserstoff, die Verdichtung und die effiziente Nutzung des Gases im Wärmesektor erprobt. Im Zentrum der technischen Entwicklungsarbeiten stehen ein Proton-Exchange-Membrane-(PEM)-Hochdruckelektrolyse-Stack, ein innovativer H2-Hochdruckverdichter sowie ein Wasserstoff-Sauerstoff-Kreislaufmotor, deren Wärmeauskopplung mit einer Standard-Brennstoffzelle verglichen werden soll. Durch neu konzipierte Programme zur Aus- und Weiterbildung von H2-Fachkräften soll die notwendige Expertise für die angestrebte Markteinführung der Innovationen in der Region aufgebaut werden.
Im Forschungsvorhaben h2well-compact wird die dezentrale Wasserstofferzeugung und -Anwendung in der Mobilität modellhaft erprobt. Grünen Wasserstoff herstellen, mit lokaler erneuerbarer Energie und damit eine Betriebstankstelle für Brennstoffzellenfahrzeuge beliefern – die Entwicklung eines solchen H2-Versorgungssystems ist das Ziel in h2well-compact.
2022
Nach erfolgreicher Vorstellung und Verteidigung des erweiterten WIR!-Konzeptes vor dem Auswahlgremium des BMBF am 25.01.2022, kann das WIR!-Bündnis h2-well nun mit der zweiten Umsetzungsphase beginnen.
2023
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Innovationen aus der Region
Wir bringen innovative Technologien, die in der Region entwickelt wurden zum Nutzen der Region ein. In verschiedenen Demonstrationsvorhaben werden beispielsweise Elektrolyseure, Verdichter, Kreislaufmotoren und H2-Tankstellen in der Praxis eingesetzt – alle diese Innovationen stammen aus der Region!
Ziel des h2-well Bündnisses ist es, die Innovationen aus der Region auf dem Markt zu etablieren – sowohl in der Region aber auch darüber hinaus. Durch die Neuheiten auf dem Gebiet der Wasserstofftechnologien wollen wir neue Akteure begeistern, Potenziale bündeln und weitere Innovationen und Projekte realisieren. So sollen die Innovationen überregionale Strahlkraft erlangen und den strukturellen Wandel in der Region vorantreiben.
08_Innovationen
Unsere Innovationen
Elektrolyseur
In diesem Elektrolyse-Systemcontainer wird aus elektrischer Energie Wasserstoff erzeugt.
100 bar PEM-Stack zur Erzeugung von Wasserstoff.
Wasserstoff-Kreislaufmotor
Der Motor verbrennt Wasser- und Sauerstoff aus der Elektrolyse und erzeugt so Strom und Wärme - ohne schädliche Emissionen.
Wasserstofftankstelle
Die Wasserstofftankstelle ermöglicht die zügige Betankung verschiedener Fahrzeuge - egal ob PKW, Bus, Zug und viele mehr.
Die Bündnispartner
05 _ Partner
Aktiv im Netzwerk – Wir sind dabei!
06 _ Wir sind dabei!
Neuigkeiten
07 _ Neuigkeiten
Ergebnisse einer Befragung der ÖPNV- und Logistikbranche in der h2-well-Region
h2-well Forschungsvorhaben PEM4Heat: "Infopoint Wasserstoff" mit Elektrolyseur und H2-BHKW am Rathaus in Sonneberg eröffnet.
Weiterlesen … Eröffnung des Infopoints Wasserstoff in Sonneberg
h2-well Strategiepapier zur Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in Thüringen veröffentlicht
Verfahrensleitfaden für die Planung von dezentralen Wasserstoffinfrastruktursystemen für Mobilitätsanwendungen
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09 _ Kontakt
11 _ Downloads
Pressemitteilungen
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h2-well Strategiepapier Entwicklung Wasserstoffwirtschaft Thüringen.pdf
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Verfahrensleitfaden für die Planung dezentraler Wasserstoffinfrastruktursysteme Bericht.pdf
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h2-well_Jahresveranstaltung
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Pressemitteilung-Ideenwettbewerb
pdf | 681,7 KiB -
Fachvortrag Wasserstoff Coburg
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h2-well Positionspapier - Dezentrale Infrastrukturen für die Wasserstoffwende
pdf | 192,7 KiB -
h2well-compact_Pressemitteilung.pdf
pdf | 664,9 KiB -
Pressemitteilung_h2-Well-PEM4Heat.pdf
pdf | 823,5 KiB